Städtereise nach Porto

Städtereise nach Porto
Städtereise nach Porto

Eine Städtereise nach Porto führt den Reisenden in eine Stadt auf der iberischen Halbinsel, die viele noch nicht für einen Urlaub entdeckt haben – zu Unrecht, denn die Hafenstadt in Portugal ist ein ideales Ziel für eine Städtereise.

Porto befindet sich im südlichen Bereich der so genannten „Costa Verde“ in Portugal. Costa Verde ist eine der 6 großen Ferienregionen von Portugal. Die Region liegt im Norden von Portugal direkt an der Stelle, wo der Fluss Douro in den Atlantischen Ozean mündet. In Porto leben mehr als 200.000 Einwohner. Somit ist Porto nach Portugals Hauptstadt Lissabon die zweitgrößte Stadt in Portugal. Nomen est omen: In die deutsche Sprache übersetzt heißt Porto „Hafen“, und bis heute ist Porto die wichtigste Hafenstadt von Portugal.

Aber auch im Bereich der Sehenswürdigkeiten hat Porto eine Menge zu bieten und ist daher für eine Städtereise besonders interessant. Das Wahrzeichen der Stadt ist der berühmte Glockenturm „Torre dos Clérigos“. Der Turm wurde im Jahr 1755 n. Chr. erbaut und bietet eine Aussichtsplattform in einer Höhe von über 70 Metern, die einen traumhaften Rundumblick auf die Stadt bereithält. Viele beeindruckende Barockbauten befinden sich über ganz Porto verteilt – der Grund dafür, warum Porto auch ab und an als „Barockstadt“ bezeichnet wird. Besonders die barocken Kirchen und Kathedralen von Porto sind einen Besuch im Rahmen einer Städtereise nach Porto wert. Ebenfalls sehenswert: Die romanische Kathedrale auf dem höchsten Punkt der Altstadt aus dem 12. Jahrhundert und das Geburtshaus von Heinrich dem Seefahrer. Die Altstadt von Porto am nördlichen Ufer des Flusses Douro zählt seit dem Jahre 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO. In der so gut wie vollständig erhaltenen Altstadt von Porto warten enge und verwinkelte Gassen auf den Besucher, der der Altstadt von Porto einen Besuch abstattet. In der Umgebung von Porto befinden sich zahlreiche schöne Sandstrände, an denen man einen sonnigen Badeurlaub verbringen kann.

Christian Bathen

Datum: 28.07.2010

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