Promis im Skiurlaub 2011

Promis im Skiurlaub 2011
Promis im Skiurlaub 2011

Sehen und gesehen werden: Diese Prämisse gilt für die internationale Prominenz natürlich auch für den Skiurlaub im Jahr 2011. Doch wo trifft man auf Promis im Urlaub in der diesjährigen Wintersaison? Welche Skigebiete weisen eine hohe Dichte an prominenten Besuchern auf? Wo kann man als Fan auf seine Lieblinge im Skiurlaub treffen?

Von Kitzbühel bis Davos: Promis im Skiurlaub 2011

Um US-amerikanische Schauspieler und Musiker im Skiurlaub zu treffen, muss man oft gar nicht über den großen Teich reisen und die US-amerikanischen Wintersportzentren wie zum Beispiel Aspen besuchen: US-amerikanische Promis lieben Skigebiete in „good old Europe“ und reisen oft und gern in den Winterurlaub nach Europa. Besonders angesagt sind die mondänen Wintersportorte St. Moritz, Kitzbühel oder Davos. Hier gerät das Skifahren fast schon zur Nebensache, wenn sich die Promis bei High Society Events mit Champagner-Empfang und beim Luxus-Shopping die Klinke in die Hand geben. Paparazzi und Fans kommen in diesen Orten voll und ganz auf ihre Kosten. So ist es zum Beispiel im Wintersport-Mekka Davos nicht unwahrscheinlich, Mitgliedern des internationalen Hochadels wie zum Beispiel Prinz Charles und Prinz William zu begegnen.

Nirgendwo scheint die Promidichte aber höher zu sein als in Kitzbühel in Österreich. Hier reiht sich ein luxuriöses Skihotel an das nächste, und Stars wie zum Beispiel „Kaiser“ Franz Beckenbauer sind hier Stammgäste. Beckenbauer feierte hier sogar im Sommer im Standesamt Oberndorf unweit von Kitzbühel seine Hochzeit. Auch Fürst Albert von Monaco weiß Kitzbühel als Ziel für den Winterurlaub zu schätzen.

Luxuriöse Hotels: Wo Promis ihren Skiurlaub verbringen

In den „Promi-Skiorten“ wie zum Beispiel in Davos und Kitzbühel befinden sich zahlreiche mondäne Luxushotels, in denen die internationale Prominenz während ihres Skiurlaubs residiert. Wie zum Beispiel das luxuriöse Hotel „Royal Spa“ in Kitzbühel. Natürlich steigen hier nicht nur der europäische Hochadel und die US-amerikanische Prominenz ab. Auch „normalsterbliche“ Winterurlauber reservieren sich hier eine Suite oder ein Zimmer – natürlich nicht zu durchschnittlichen Preisen, aber Luxus bekommt man nun einmal nicht für kleines Geld.

Christian Bathen

Datum: 24.01.2011

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